Im Interview mit Michael: Die Herausforderungen als Standort- und Projektleiter
Hallo Michael, seit wie vielen Jahren bist du bei Soloplan beschäftigt?
Ich bin insgesamt seit über sieben Jahren hier bei Soloplan, angefangen habe ich im Juli 2014 hier am Standort in Dresden.
Welche Abteilungen hast du bisher durchlaufen und wo bist du jetzt tätig?
Begonnen habe ich damals im Service und bin dann ins DHL-Team gewechselt, in dem ich die Teamkoordination übernahm. Nach meiner Zeit dort, habe ich erfolgreich den Wechsel in das Team Projektleitung angestrebt, in dem ich seit vier Jahren arbeite. Meine jetzige Position ist zudem auch die Standortleitung der Niederlassung in Dresden.
Wie sieht deine Arbeit als Niederlassungsleiter aus und was sind deine Aufgaben?
Meine Aufgaben sind grundlegend all das, was mit dem Standort in Dresden zu tun hat, sei es die Organisation des Homeoffice während der Covid-19-Pandemie, Schulungen oder Dokumentationen. Darüber hinaus bin ich der Ansprechpartner und Koordinator des Standorts und das Sprachrohr in den Firmenhauptsitz nach Kempten und in die anderen Niederlassungen. Dadurch ist meine Arbeit jeden Tag unterschiedlich und sehr abwechslungsreich… mir wird also nicht langweilig, ganz im Gegenteil.
Was macht den Standort in Dresden für dich so besonders?
Grundsätzlich macht das sehr familiäre Verhältnis hier bei Soloplan in Dresden den Standort sehr besonders. Wir sind hier wie eine kleine Familie, jeder hilft dem anderen, und gemeinsam unternehmen wir einige Dinge. Das nächste Teamevent beispielsweise steht schon im November an. Auch in unserer Zeit außerhalb der Arbeit gehen wir zusammen essen oder trinken etwas. Unsere Niederlassung gewinnt durch die Entfernung zur Zentrale in Kempten ein Stück Unabhängigkeit und Flexibilität… im Gegensatz dazu aber stellenweise auch umständlichere Arbeitsabläufe, wenn wir mit den niederlassungsübergreifenden Abteilungen zusammenarbeiten.
Wie ist der Standort in Dresden aufgebaut?
Soloplan Dresden ist praktisch das „kleine“ Soloplan Kempten. Im Prinzip sind wir hier am Standort in Dresden mit allen Abteilungen, wie dem Service, der Entwicklung, dem Projektmanagement und der Qualitätssicherung vertreten, nur ohne die verwaltenden Abteilungen (Buchhaltung, Marketing…). Für uns ist es sehr vorteilhaft, dass wir hier alle Mitarbeiter auf einer Etage haben und man alle Abteilungen mit nur einem kurzen Fußweg erreicht. Zusätzlich sitzen wir im Gebäude nicht nur klassisch gruppiert nach Abteilungen. Das hat den Vorteil, dass auch über abteilungsübergreifende Themen immer alle Mitarbeiter Bescheid wissen, was viele Vorgänge und Abläufe deutlich erleichtert.
An eurem Standort wird sich aber in naher Zukunft einiges ändern, oder?
Ja, denn im Juni nächsten Jahres zieht der Standort in Dresden um. Das ist jetzt der zweite Umzug der Niederlassung, den ich miterleben darf – so lange bin ich schon dabei! Der neue Standort, den wir nächstes Jahr im Frühsommer beziehen werden, wird deutlich moderner und größer. Wir bekommen dann auch insgesamt drei Schulungsräume, statt aktuell nur einen. Insgesamt wird also alles größer und offener und wir freuen uns sehr auf den Umzug!
Was sagst du Bewerbern, die sich gerne für den Standort in Dresden bewerben würden?
Sie sollen es definitiv machen! Die familiäre Atmosphäre, der Zusammenhalt, die kurzen Wege, die schnelle Abstimmung innerhalb des Unternehmens und die vielen spannenden Projekte sind ohne jegliche Zweifel gute Gründe, sich hier zu bewerben. Außerdem sind wir ein gut gemischtes Team, der Altersdurchschnitt liegt bei ungefähr 30 Jahren.
Was gefällt dir an Soloplan als Arbeitgeber am besten?
Am besten gefällt mir bei Soloplan generell, dass es sich um ein Familienunternehmen handelt. Das erleichtert Entscheidungen, denn es muss nicht zigmal abgestimmt werden, was die Prozesse beschleunigt. Außerdem gefällt mir persönlich das wechselnde Arbeitsumfeld mit unterschiedlichen Tätigkeiten und Themen sehr, wodurch mein Job vielfältig bleibt. Genau deshalb bin ich seit mehr als sieben Jahren dabei!
Könntest du dir vorstellen, in Kempten in Soloplan City zu arbeiten?
Kempten und das Allgäu sind wirklich sehr schön, aber auch ganz anders als meine Heimat Sachsen. Ich bin gerne in Kempten zu Besuch, vor allem weil das erst 2019 bezogene Bürogebäude Soloplan City wirklich sehr schön geworden ist. Dort hinziehen würde ich allerdings aus familiären Gründen nicht. Auch weil ich die Großstadt mit all ihren Vorzügen gewöhnt bin, auf die ich nicht verzichten könnte. Ein kleines Beispiel hierfür sind die langen Öffnungszeiten der Geschäfte in der Großstadt Dresden, welche ich sehr schätze. Das ist im deutlich kleineren Kempten im beschaulichen Allgäu eher eine Seltenheit.
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