Im Interview mit Patrick: Produktmanager aus Überzeugung
Hi Patrick. Du arbeitest bei Soloplan seit fast 9 Jahren im Produktmanagement. Hast du ein festes Ritual, wie du deine Arbeitstage beginnst?
Meinen Arbeitstag starte ich ganz klassisch jeden Morgen damit, meinen Computer zu starten und eine Tasse Kaffee zu trinken. Anschließend bearbeite ich die eingetroffenen E-Mails und schaffe mir einen Überblick darüber, was organisatorisch am jeweiligen Tag ansteht und ob es Termine mit Kollegen oder Kunden gibt.
Und wie sieht dein Arbeitsalltag allgemein aus?
Grundsätzlich streckt sich mein Aufgabengebiet von der Betreuung meiner Projektkunden über interne Anforderungsprüfung und -erstellung bis hin zur Schnittstellenabstimmung mit unseren Kunden. Durch die vielfältigen Aufgabenbereiche ist mein Arbeitsalltag aber nie gleich, was für eine schöne Abwechslung bei der Arbeit sorgt.
Arbeitest du gerne mit viel Kundenkontakt?
Ja, sehr! Nicht nur der Kundenkontakt über das Telefon, sondern auch die Arbeit direkt bei Kundenterminen vor Ort macht mir viel Spaß. Besonders aufregend ist es auch immer, wenn Kunden in unserer Firmenzentrale in Soloplan City zu Besuch sind und wir die Gastgeberrolle einnehmen dürfen.
Wieso hast du dich damals für Soloplan entschieden?
Aufmerksam geworden auf Soloplan bin ich durch einen Vortrag an der Fachschule für Wirtschaftsinformatik in Memmingen. Die Präsentation und das darin vorgestellte junge Team sowie die Wachstumschancen der Firma haben mein Interesse sofort geweckt. Darauf hin habe ich mich entschieden, meine Bewerbung an Soloplan zu senden.
Wurden deine Erwartungen erfüllt?
Absolut! Die von Herrn Heidl im Vorstellungsgespräch vorgestellten Entwicklungs- und Zukunftsperspektiven haben sich sowohl persönlich als auch firmenpolitisch alle bewahrheitet. Insbesondere mein Wechsel von der QS-Abteilung hin zur Projektleitung bzw. zum CSM konnte problemlos ermöglicht werden.
Und was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?
Nicht nur der bereits erwähnte Kundenkontakt, sondern auch die abwechslungsreiche Arbeit sowie das Auftreten als Problemlöser liegt mir sehr. Denn es gibt für mich nichts schöneres, sowohl den Kunden als auch den Kollegen eine auf die Anforderung passende Lösungsmöglichkeit für ihr Anliegen zu präsentieren.
Wie hat Soloplan dir geholfen, dich weiterzuentwickeln?
Durch meine langjährige Firmenzugehörigkeit bin ich mittlerweile bereits neun Jahre zusammen mit Soloplan gewachsen und gereift. Dennoch hat mir Soloplan immer auch geholfen, meine fachlichen Kompetenzen über die Jahre weiterzuentwickeln.
Vor allem das Wissen rund um das Projektgeschäft und die Logistik konnte ich über die Jahre stark ausbauen.
Was hat dich in deiner Laufbahn bei Soloplan besonders geprägt und was schätzt du an deiner Arbeit?
Am meisten bei Soloplan geprägt hat mich die Mentalität, immer mehr zu wollen, immer weiter zu kommen. Dies zeigt sich vor allem an der Weiterentwicklung unserer Software CarLo über die Jahre hinweg. Diese vorgelebte Motivation hat mich doch sehr beeindruckt und beeinflusst mich noch heute bei der täglichen Arbeit. Zudem schätze ich den Teamzusammenhalt bei Soloplan sehr.
Welche Eigenschaften sind als Customer Solution Manager von Vorteil?
Offenheit gegenüber allem und speziell gegenüber neuen Herausforderungen. Zudem eine positive und motivierte Herangehensweise an unsere Projektkunden, egal wie groß die Anforderungen zunächst erscheinen. Auch Zuverlässigkeit und lösungsorientiertes Arbeiten sind im Projektgeschäft von hoher Bedeutung.
Was ist deine persönliche Zukunftsvision als Mitarbeiter bei Soloplan?
Durch meinen Wechsel damals von der Qualitätssicherung hin in die Projektleitung bzw. zum CSM habe ich persönlich schon einen großen Schritt weiter gemacht. Dennoch möchte ich mich immer weiterentwickeln und nie stehen bleiben. Durch das enorme Wachstum des Unternehmens blicke ich daher äußerst optimistisch in die Zukunft.
Welchen Rat kannst du zum Abschluss Berufseinsteigern mit auf den Weg geben?
Ein wichtiger Rat meinerseits ist die sogenannte 100-Tage-Regel. Schau dir erstmal in Ruhe deinen neuen Arbeitsplatz an und stelle nicht direkt alles in Frage. Versuche nicht direkt, alle Prozesse zu ändern, sondern schaue erstmal, warum die Prozesse so sind, wie sie sind. Zudem ist eine positive Ausstrahlung bei der Arbeit immer wichtig und signalisiert auch deinen Kollegen, dass du motiviert bist.
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