Werksstudent

Im Interview mit Julian: Vom Azubi zum Werkstudent

Modern, jung, individuell – das ist Soloplan“
Julian
Werkstudent im Marketing

Hallo Julian, du hast deine Karriere 2015 als Azubi im Marketing bei Soloplan begonnen. Wie war dein Start und was waren deine Aufgaben während dieser Zeit?

Vor sechs Jahren waren wir ja nur zu dritt im Marketingteam, da es die Abteilung bei Soloplan auch noch gar nicht so lange gab. Ich wurde direkt in viele Aufgaben mit eingebunden und habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt – gerade eben auch, weil wir nur ein sehr kleines, familiäres Team waren. Mein erstes Projekt war damals die Mitarbeit bei der Erstellung unserer neuen Homepage – und dass ohne jegliche Erfahrung in WordPress oder html. Da war das Motto „learning by doing“, immerhin musste sich jeder aus unserem Team erstmal in das Thema einarbeiten. Aber das war echt praktisch, denn seitdem kenne ich mich in WordPress ziemlich gut aus. Während meiner Ausbildung war ich auch auf einigen Messen dabei: auf der LogiMAT in Stuttgart, der IAA in Hannover oder auf der Trans Poland. Da bin ich sehr viel herumgekommen und habe gerade im Bereich der Messeorganisation wahnsinnig viel dazu gelernt.

Wie haben sich die Tätigkeiten dann über die Zeit verändert?

Über die sechs Jahre gesehen haben sich die Aufgabenfelder schon deutlich weiterentwickelt – gerade im Bereich Online Marketing. Das Thema Social Media war damals beispielsweise noch nicht mal ansatzweise so aufgebaut wie jetzt. Wir hatten gerade mal eine Facebook-Seite, aber der Fokus lag definitiv auf anderen Themen. Mit der Zeit ist die Marketing-Abteilung bei Soloplan dann immer weitergewachsen und so konnten wir dann natürlich auch ein deutlich breiteres Tätigkeitsspektrum abbilden.

Mittlerweile studierst du schon im fünften Semester BWL in Kempten und bist bei Soloplan als Werkstudent angestellt. Wie muss man sich deine Werkstudententätigkeit im Speziellen vorstellen?

Da ich ja während des Semesters nur 8 Stunden in der Woche hier bin, ist die Aufgabenanzahl natürlich reduziert. Meistens arbeite ich an kleineren Themen wie zum Beispiel an der Aktualisierung der Homepage oder der Vorbereitung von Webinaren. Während der Semesterferien oder gerade auch während meines Praxissemesters ändert sich das natürlich, da bin ich dann in deutlich mehr und auch größere Projekte eingebunden.

Wie schaffst du es, Studium und Beruf unter einen Hut zu bekommen?

Ich komme damit super klar. Wir haben eine sehr gute Kommunikation im Team und falls ich zum Ende des Tages noch offene Aufgaben habe, kann ich diese direkt an meine Kollegen übergeben. Ich bekomme immer das Gefühl, dass mein Studium trotz der im Unternehmen anfallenden Arbeit sehr wertgeschätzt wird und die Abteilungsleitung viel Verständnis hat, wenn ich mich beispielsweise auf Prüfungen vorbereiten muss.

Wie schaltest du nach der Arbeit am besten ab?

Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden oder mit Sport – diesen Ausgleich brauche ich einfach nach Feierabend. Im Sommer gehe ich oft auf den Tennisplatz oder bin auch mal beim Joggen. Was mich außerdem entspannt, ist das gemeinsame Kochen mit Freunden am Abend. Mehr brauche ich eigentlich nicht, um abzuschalten.

Wodurch unterscheidet sich Soloplan von anderen Unternehmen?

Soloplan ist ein international agierendes Softwarehaus mit über 200 Mitarbeitern. Wer jetzt aber denkt, dass man hier nur eine Nummer unter vielen ist, liegt völlig falsch. Das Arbeitsklima im Unternehmen ist sehr familiär, jeder kennt jeden und wir sind alle per Du. Ich denke, das ist nicht selbstverständlich für Firmen dieser Größe – und das merkt man auch am Zusammenhalt unter den Arbeitskollegen und -kolleginnen.

Welche Wünsche hast du für deine berufliche Zukunft?

Natürlich will ich jetzt erstmal meinen Bachelor fertig abschließen und danach auf jeden Fall im Marketing-Bereich weitermachen. Ich habe während der letzten Jahre gemerkt, dass das definitiv mein Ding ist und mir einfach Spaß macht. Vor allem die Bereiche Content Marketing und Online Marketing interessieren mich besonders. Da ist meine Überlegung im Moment, ob ich mich hierauf spezialisieren soll.

Du bist ja für dein junges Alter schon recht lange bei Soloplan. Gibt es einen besonderen Moment oder ein tolles Erlebnis aus deiner Zeit hier?

Es war toll, dass ich gleich zu Beginn meiner Laufbahn bei Soloplan mit auf eine Messe nach Polen fahren durfte – und das, obwohl ich damals „nur“ Azubi war. Mich hat es sehr gefreut, dass mir – trotz meiner zu dem Zeitpunkt noch recht geringen Arbeitserfahrung – das Vertrauen entgegengebracht wurde und ich mit den anderen erfahrenen Mitarbeitern zusammen unseren Messestand betreuen durfte.

Abschließende Frage: Im Marketing sollte man ja kreativ sein – welche drei Worte beschreiben Soloplan aus deiner Sicht am besten?

Modern, jung, individuell.

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