Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei Soloplan
Hardware, Software, Netzwerkstrukturen, Firewalls & Co. Du behältst den Durchblick und hältst die Technik am Laufen? Dann werde zum Alltagshelden bei Soloplan und beginne deine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, so wie unser Azubi Florian!
Hey Florian, du bist Azubi im ersten Lehrjahr. Was sollten wir sonst noch über dich wissen?
Ich bin 18 Jahre alt und mache seit einem halben Jahr eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Zu meinen Hobbies gehören Skaten und Parcours.
Wie bist du auf genau diesen Ausbildungsberuf gekommen?
Während eines neunwöchigen Praktikums in einem Softwarehaus konnte ich jegliche Seiten der Informationstechnik kennenlernen. Besonders gut hat mir die Mischung aus Hard- und Software gefallen. Einerseits wollte ich beispielsweise das Innenleben eines Computers kennenlernen, andererseits interessiere ich mich auch für Netzwerkeinrichtung & Co.
In welchen Abteilungen warst du schon und was waren deine Aufgaben?
Das erste halbe Jahr konnte ich in der Serviceabteilung unsere Logistiksoftware CarLo kennenlernen. Das war wirklich hilfreich, weil ich so einen guten Einblick in die Firma und das Produkt bekommen habe. Im Service hatte ich sehr viel Kundenkontakt, an der Hotline ebenso wie beim Kunden vor Ort. Anfangs war es etwas schwierig für mich, Kunden am Telefon zu beraten und Lösungen für ihr Problem zu finden, aber durch die tolle Unterstützung und Einarbeitung durch meine Kollegen hat sich das schnell gelegt. Gegen Ende meiner Zeit im Service war ich dann zum ersten Mal mit bei einem Kunden vor Ort. Dort habe ich gemeinsam mit einem erfahrenen Service-Mitarbeiter unsere Logistiksoftware CarLo eingerichtet.
Während der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration verbringt man die meiste Zeit in unserer IT-Abteilung. Da es unsere Aufgabe ist, alle Mitarbeiter in IT-Fragen und Angelegenheiten zu unterstützen, ist meine Arbeit dort unglaublich abwechslungsreich. Beispielsweise bereite ich die Arbeitsplätze von neuen Mitarbeitern vor, lege sie als Benutzer in unserem Netzwerk an, installiere sämtliche Programme und sorge dafür, dass der neue Kollege einen reibungslosen Start in seinen Arbeitsalltag hat. Was mir besonders gut gefällt ist, dass man jeden Tag neu gefordert wird, denn kein Problem gleicht dem anderen.
Wie sieht denn aktuell ein ganz typischer Arbeitsalltag für dich aus?
Als erstes checke ich meine Mails und prüfe, ob etwas dringend gemacht werden muss. Wenn keine besonderen Notfälle vorliegen, arbeite ich die mir zugeteilten Aufgaben ab. In der Mittagspause hole ich mir hier in der Umgebung etwas zu essen. Das Coole an Soloplan City ist, dass es hier so viele Lunch-Möglichkeiten gibt, vom Bäcker bis zur Pizzeria. Und wenn man nicht außerhalb essen gehen möchte, kann man auch eins der drei täglich wechselnden Menüs wählen, die ein Cateringservice jeden Mittag in die Firma bringt. Ein Teil der Kosten wird dabei sogar von Soloplan übernommen. Am Ende des Tages halten wir immer ein kurzes Abteilungsmeeting, bei dem wir den aktuellen Stand der To Dos besprechen und anstehende Projekte planen.
Wie bist du denn überhaupt auf Soloplan gekommen?
Kennengelernt habe ich Soloplan auf der Lehrstellenbörse in Kempten. Die HR-Mitarbeiterin am Stand hat super viel Interessantes über Soloplan und die Ausbildungsberufe erzählt und daraufhin habe ich mich auf ein einwöchiges Praktikum hier beworben. Während der Zeit habe ich viele Abteilungen wie beispielsweise die IT, den Service und die Entwicklung kennengelernt und somit einen Einblick in die verschiedenen Aufgabenbereiche bekommen. Weil es mir so gut hier gefallen hat, habe ich mich dann letztendlich auf einen Ausbildungsplatz beworben.
Was für Fächer hast du denn in der Berufsschule?
Es gibt IT-bezogene Fächer wie Vernetzte Systeme, in dem man die Grundlagen und das Verwalten von Netzwerken lernt, oder Anwendung und Programmieren, das Themen wie die Programmiersprache Java behandelt. Neben diesen Fächern habe ich aber auch allgemeine Fächer wie Sport, Deutsch, Sozialkunde oder Englisch.
Am meisten gefällt mir aber das Fach IT-technische Systeme. Der Lehrer ist super und größtenteils arbeitet man selbstständig. Dieses Fach ist zwar ein bisschen anspruchsvoller, weil sehr oft mathematische Aspekte miteinfließen, aber dafür auch unglaublich interessant.
Was würdest du einem neuen Azubi mit auf den Weg geben?
Ich glaube das Wichtigste, das ich einem neuen Azubi mitgeben möchte ist, dass es hier wirklich einfach ist, sich in den Firmenalltag zu integrieren. Man muss wirklich keine Angst haben, dass man alles auf Anhieb verstehen muss, sondern kann viele Fragen stellen.
Besonders cool finde ich persönlich auch, dass man mit den einzelnen Abteilungsleitern konzentriert und produktiv arbeiten, gleichzeitig aber auch wirklich großen Spaß haben kann. Man wird als Azubi nicht wie ein „Neuling“ behandelt, sondern sofort mit offenen Armen empfangen. Soloplan ist wirklich wie eine kleine Familie.
Was sind deine Pläne für die Zukunft?
Nach der Ausbildung möchte ich gerne fest in der IT bei Soloplan arbeiten. Ich merke einfach, dass mir das richtig liegt und echt viel Spaß macht.
Haben wir dein Interesse geweckt?
Dann schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei!
Wir bilden außerdem noch drei weitere Berufe aus. Hier geht’s zu den Interviews über die Ausbildungen zum IT-Systemkaufmann/-frau, Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung. Außerdem bieten wir eine Ausbildung zum Kaufmann/frau für Marketingkommunikation an.
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Wir freuen uns auf deine Bewerbung!